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DGB und ver.di fordern Sozialmaut – mindestens 1 Cent für Sozialstandards für LKW-Fahrer auf Autobahnraststätten
Der Bundestag befasst sich morgen (19.9.23) in erster Lesung mit dem Gesetz zur Mauterhöhung. Auf Grundlage des Koalitionsvertrages soll die Straßenmaut bis zum Ende des Jahres angehoben und um eine CO2-Komponente ergänzt werden. Die so eingenommenen Gelder sollen weiterhin ausschließlich
Verein Sozialmaut e.V.
„Unser Ziel ist nicht, unendlich zu existieren, sondern wir wollen unseren Vereinszweck möglichst schnell erreichen“, so umreißt Alexander Kirchner den Ansatz des Vereins „Sozialmaut e.V.“. Der Vereinszweck steht schon im Titel: so wie die bestehende Lkw-Maut dazu dient, die Infrastruktur
Es ist nur die Spitze eines Eisberges von Lohnraub und schlechten Lebensbedingungen auch auf deutschen Straßen!
Derzeit streiken in Deutschland, Niederlande und Italien Fahrer der Spedition Lukasz mit Sitz in Polen. Sie Streiken nicht für mehr Geld, sondern für das Geld, dass ihnen seit Wochen vorenthalten wird. Es sind Fahrer aus ganz Osteuropa, die ohne Arbeitsvertrag
Unwürdige Zustände
Sie leben oft wochenlang, manchmal auch über Monate, am Straßenrand und auf überfüllten Rastplätzen – Lastwagenfahrer, vorwiegend aus Osteuropa. Quer durch Europa sind sie unterwegs, damit die Regale in den Supermärkten niemals leer und wichtige Lieferketten nicht unterbrochen werden. Auch